🌟 Ideen als Schlüssel zum Erfolg! 🌟In den letzten Wochen hatten wir die Gelegenheit uns zu erholen, neue Perspektiven zu gewinnen und vielleicht sogar Inspiration aus unseren Reisen oder Freizeitaktivitäten mitzunehmen. Nun ist die Sommerpause vorbei und der perfekte Zeitpunkt, um mit frischem Elan und neuen Ideen durchzustarten! 💪
Meine persönlichen Tipps:
1. Nehmen Sie sich Zeit, um die Erfolge und Herausforderungen des letzten Quartals zu reflektieren. Was hat funktioniert? Wo gibt es Verbesserungspotenzial? Diese Erkenntnisse sind der erste Schritt, um gezielt neue Ideen zu entwickeln.
2. Organisieren Sie Workshops mit Ihren Teams. Nutzen Sie die Energie und Motivation, die nach der Sommerpause spürbar sind, um innovative Lösungen zu erarbeiten. Denken Sie daran: Jede Idee zählt!
3. Fördern Sie eine Kultur, in der Ideen frei fließen können. Schaffen Sie Räume für Diskussionen und Feedback, damit alle Teammitglieder sich einbringen können. Oft kommen die besten Ideen aus den unerwarteten Ecken.
4. Definieren Sie klare Ziele für die kommenden Monate. Was möchten Sie erreichen? Welche Innovationen möchten Sie umsetzen? Ein klarer Plan hilft Ihnen, fokussiert zu bleiben und Ihre Ressourcen effektiv einzusetzen.
5. Überlegen Sie, wie Sie Ihre Mitarbeitenden motivieren können, aktiv am Ideenmanagement teilzunehmen. Anreizsysteme für innovative Vorschläge tragen dazu bei, dass sich alle engagieren und ihre Kreativität entfalten.
Nutzen Sie die kreativen Impulse in Ihrem Unternehmen ! ✨
Das Startup CITYIDEA bezieht frisch renovierte Räume. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, kommen Sie gerne auf uns zu oder werfen Sie einen Blick auf www.cityidea.de
Bei einem Beratungsgespräch wurde diese Tage klar, dass sich Ideen und kreative Impulse manchmal schwer vermitteln lassen und greifbare Lösungen notwendig sind.
Auf rund 20 Quadratmetern realisieren wir nun Prototypen und innovative Lösungen per 3D-Druck. Dies hilft unseren Kunden bei der Schnittstelle in das operative Tagesgeschäft.
CITYIDEA ist ein innovatives Startup, das unter dem Motto „Deine Ideen. Unsere Stadt.“ einen Beitrag für die Gesellschaft leisten möchte. Hier können Bürgerinnen und Bürger Ihre Ideen gezielt zur Verbesserung und Entwicklung Ihres Lebensumfelds einreichen. Sofern Städte oder Kommunen einen Vorteil für sich feststellen, gilt dieser Nutzen als Grundlage für eine Anerkennung an die Ideengebenden, sowie für eine Gebühr an die Plattform.
CITYIDEA soll den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken, Bürokratie abbauen, Verschwendung reduzieren, öffentliche Bereiche entwickeln und die Nachhaltigkeit fördern. Das Konzept wurde auf professionelle Beine gestellt.
Nun suchen wir nach Investoren, die sich für dieses Thema begeistern können und davon überzeugt sind, dass dieses Konzept ein Erfolg werden kann. Wenn Sie mehr über CITYIDEA erfahren möchten, melden Sie sich gerne direkt bei uns bzw. über www.cityidea.de
Das IDM Forum 2024, war diese Tage in Köln ein voller Erfolg. Fachleute und Interessierte aus verschiedenen Branchen kamen zusammen, um innovative Ansätze im Ideen- und Innovationsmanagement zu diskutieren und zu teilen. Die Veranstaltung bot eine breite Palette an Vorträgen, Workshops und Diskussionsrunden. Besonders beeindruckend war eine Keynote zu AI.
Das Forum war wie immer eine prima Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen und sich über erfolgreiche Ideenmanagement-Projekte, neueste Trends und praktische Methoden zur Förderung von Kreativität und Innovation zu informieren und auszutauschen. Wir freuen uns auf das nächste Jahr und neueste Entwicklungen im Bereich Ideen- und Innovationsmanagement.
Die natürliche Umgebung der Berge, mit ihrer frischen Luft, den weiten Ausblicken und der Ruhe, hilft uns den Geist zu klären und Stress abzubauen. Wandern und andere körperliche Aktivitäten fördern zudem die Sauerstoffzufuhr und verbessern unsere geistigen Fähigkeiten.
Die KI hilft uns, große Datenmengen zu analysieren und Trends zu identifizieren. Diese Informationen können als Inspiration dienen und kreative Prozesse anregen. Zudem kann KI neue Ideen generieren, die als Ausgangspunkt für weitere Diskussionen dienen. Sie regt uns an, über den Tellerrand hinauszublicken und neue Perspektiven einzunehmen.
Zwei Welten, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Indem wir die Stärken beider Seiten nutzen, können wir innovative Lösungen für die Herausforderungen unserer Zeit finden und die Grenzen dessen, was möglich ist, neu definieren. Die Zusammenarbeit zwischen kreativen Köpfen und künstlicher Intelligenz kann eine vielversprechende Zukunft ermöglichen.
In der heutigen Wirtschaftswelt, die von ständigem Wandel und zunehmender Wettbewerbsintensität geprägt ist, wird Ideen- und Innovationsmanagement zu einem der entscheidenden Erfolgsfaktoren für Unternehmen aller Größen. Dabei reicht es nicht, einfach nur Ideen zu generieren; es braucht kluge Strategien, um Innovationen zu fördern.
Damit dies gelingt, ist ein Umfeld von Vorteil, das ermutigt, kreative Lösungen vorzuschlagen und Wandel als Selbstverständnis sieht. Gleichfalls dient ein offener, kooperativer Ansatz, der das Teilen von Ideen fördert und Fehler als Lernmöglichkeiten betrachtet.
Durch eine transparente Kommunikation können Mitarbeitende motiviert werden, sich aktiv am Ideen- und Innovationsmanagement zu beteiligen. Wer dann die Kreativität der Community noch durch KI unterstützt, ist auf dem richtigen Weg.
In einer Welt, die zunehmend von Technologie geprägt ist, stehen Kreativität und Innovation im Mittelpunkt jeder bahnbrechenden Idee. Doch was passiert, wenn wir künstliche Intelligenz und eine Plattform wie CITYIDEA zusammenbringen?
Die Antwort könnte die Grenzen unserer Vorstellungskraft sprengen. Kreativität ist ein menschliches Merkmal, das oft als unerreichbar für Maschinen angesehen wird. Doch die Fortschritte in der KI haben uns gezeigt, dass diese Annahme längst nicht mehr zutrifft. KI-Systeme sind in der Lage, komplexe Muster zu erkennen, Zusammenhänge herzustellen und originelle Ideen zu generieren.
CITYIDEA, als Plattform für Ideen und Innovationen, bietet den idealen Rahmen für kreative Arbeit. Menschen aus verschiedenen Bereichen und Hintergründen können hier zusammen arbeiten und schaffen eine fruchtbare Umgebung für die Entstehung neuer Ideen und Lösungsansätze.
Die Kraft der KI kann dabei genutzt werden, die Kreativität zu beflügeln und eine Welt zu gestalten, die wir uns in den kühnsten Träumen nicht vorstellen hätten können. Mit diesem Ansatz sind stehen uns unendliche Möglichkeiten offen. Machen wir sie uns zunutze und erschaffen gemeinsam eine bessere Zukunft.
Gestern war ich zu einem guten Gespräch an der HFG in Ulm. Danach habe ich mich inspirieren lassen, spontan das kleine Museum in diesem ehrwürdigen Gebäude zu besichtigen. Einfach genial. Hier war im Laufe der Zeit unglaublich viel Kreativität im Spiel.
In schwierigen Zeiten ist Kreativität ein unschätzbares Gut. Ideen haben die Kraft, uns zu inspirieren, Lösungen zu finden und uns neue Wege aufzuzeigen. In der Krise können sie zu einem Lichtblick werden, der uns Hoffnung gibt und uns dazu motiviert, gemeinsam Herausforderungen zu meistern.
Ob es darum geht, innovative Geschäftskonzepte zu entwickeln, neue Wege der Zusammenarbeit zu finden oder Probleme zu überwinden - Ideen sind der Schlüssel zum Fortschritt.
Heute Morgen ging es auf den kleinen Markt in unserer Stadt. Menschen treffen, einen Kaffee trinken, Neuigkeiten erfahren und sich austauschen. Dabei ist auch Kreativität im Spiel. Für mich ein perfekter Anlass, das Startup "Cityidea" vorzustellen.
Um was geht´s? Unter dem Motto „Deine Ideen. Unsere Stadt.“ sollen Bürgerinnen und Bürger Ihre Ideen zur Entwicklung und Verbesserung Ihres Lebensumfelds gezielt einreichen können.
Sofern Städte oder Kommunen einen Vorteil für sich feststellen, gilt dieser Nutzen als Basis für eine Anerkennung an die Ideengebenden, sowie für eine Gebühr an die Plattform.
Mit Cityidea soll den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken, öffentliche Bereiche entwickeln, Bürokratie abbauen, Verschwendung reduzieren und die Nachhaltigkeit fördern.
Nun braucht es Investoren, die sich für dieses Thema begeistern können und davon überzeugt sind, dass CITYIDEA erfolgreich sein kann. Hier ein erster Einblick. www.cityidea.de
"Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten" (Albert Einstein). Das Zitat ist in vielerlei Hinsicht zu aktuellen Herausforderungen sehr treffend. Ob wirtschaftliche Flaute, Klimawandel oder Bürokratieabbau - es liegt an uns, was wir daraus machen.
Dies unterstreicht auch der gestrige Beitrag "Wir brauchen neue Superhelden" von Lesch Kosmos (ZDF) mit tollen Ideen zum Klimawandel, der Umweltverschmutzung und der Energiekrise.
❇ Wirbeldynamik zur Energiegewinnung
❇ Absorptionskraft zur Entfernung von Ölteppichen
❇ Weltraumduschen zur Reduktion des Frischwasserverbrauchs
❇ Neuanordnung der Materialschichten in Solarzellen für deutlich bessere Ergebnisse
Nun sind wir nicht alle Forscher und Entwickler, aber viele von uns haben die Möglichkeit neue Perspektiven einzunehmen und sparsam mit Ressourcen umzugehen. Die Erfahrung zeigt, dass gerade kleine Ideen viel bewegen und manche davon sogar die Welt verändern.
Eine Idee voranzubringen und selbst das Heft in die Hand zu nehmen ist nicht immer ganz einfach. Gemeinsam fällt es aber leichter. Daher ist das Ideenmanagement oder Innovationsmanagement ein hilfreicher Rahmen, um vorhandenes Potential an die Oberfläche zu bringen.
Dies wird in einigen Unternehmen auch genutzt und ist wie bei der Firma Stihl sehr erfolgreich. Dennoch gibt es viel Luft nach oben. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen nutzen die Möglichkeit eines Ideenmanagements oder Innovationsmanagements kaum.
Ich selbst arbeite aktuell an einem Konzept, welches Verbesserungen und Einsparungen im öffentlichen Raum leichter ermöglichen soll. Bürgerinnen und Bürger sollen Ihre Ideen zum Bürokratieabbau, der Nachhaltigkeit, dem sozialen Miteinander und zur Verschwendung unkompliziert mitteilen können und bei entsprechendem Vorteil auch an diesem partizipieren. Das technische Konzept steht. Ein Businessplan liegt vor. Die Finanzierung ist noch offen. Ich suche Mitgründer/-innen, Co-Founder, Investoren oder Unterstützer/-innen die bereit sind, mit mir gemeinsam zu starten und etwas besonderes wachsen zu lassen.
Bei einer aktuellen Einführung eines Ideenmanagements kam die Frage zur Handhabung der Ideen aus dem eigenen Aufgabengebiet auf.
Wie sollen Unternehmen mit Ideen umgehen, die sich unmittelbar aus dem Arbeitsumfeld der Einreichenden oder deren Arbeitsaufgabe ergeben und Teil der übertragenen Arbeitsaufgaben sind?
Ein möglicher Ansatz ist die Aufgabennähe durch eine vereinfachte Skala anhand von Arbeitsplatzbeschreibungen oder Niveaubeschreibungen (ERA-TV Baden-Württemberg) zu bewerten.
Beispiel
🔆Die Idee liegt ganz im Aufgabengebiet
🔆Die Idee liegt teilweise im Aufgabengebiet
🔆Die Idee liegt nicht im Aufgabengebiet
Wie sind Ihre Erfahrungen mit der Aufgabennähe bei der Bewertung von Ideen ?💡
Die konkrete Ausgestaltung ist meist individuell. Für eine ordentliche Bewertung ist jedoch immer der dokumentierte Arbeitsinhalt bzw. die übertragene Arbeitsaufgabe als Grundlage notwendig. 📝
Gerne helfe ich Ihnen mit meiner Erfahrung bei der Ausarbeitung bzw. Überprüfung von ERA Niveaubeschreibungen entsprechend dem ERA-TV in Baden-Württemberg.
Mein neues Angebot finden Sie unter www.ideen.online/angebot/
Die Georg Reisch GmbH & Co. KG hat sich zum Thema Ideen- und Innovationsmanagement auf den Weg gemacht. Herzlichen Dank an Sebastian Geiger und sein Team für das Vertrauen.
Gerne unterstützte ich auch Ihr Unternehmen bei der Ideenfindung.
Nachfolgend ein paar Tipps:
💡 Stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeitenden über das Ideen- und Innovationsmanagement informiert sind. Klären Sie, wie Ideen eingereicht werden können und wie der Prozess läuft.
💡 Ermutigen Sie alle Mitarbeitenden, aktiv daran teilzunehmen. Ideen aus verschiedenen Abteilungen sowie Hierarchieebenen und vielfältige Perspektiven können zu innovativen Lösungen führen.
💡 Geben Sie schnell Rückmeldungen zu eingereichten Ideen. Dies zeigt den Mitarbeitenden, dass ihre Beiträge geschätzt werden und fördert die kontinuierliche Teilnahme.
💡 Implementieren Sie ein Belohnungssystem, um Mitarbeiter zu motivieren, Ideen beizusteuern. Dies kann finanzielle Anreize, Anerkennung oder andere Vergünstigungen umfassen.
💡 Nutzen Sie aktuelle Tools, die den Wissenstransfer und die Zusammenarbeit fördern und Ideenkampagnen ermöglichen.
Nutzen Sie einfach meinen kostenlosen Boxenstopp !
Und wenn du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her…
Dieser Spruch hat im Dezember eine besondere Bedeutung und passt ganz gut zur angespannten Lage in Unternehmen und Politik. Nur Abwarten und Hoffen ist fehl am Platz. Es gehört etwas mehr dazu, dass sich ein Licht auftut. Meine drei Tipps:
💡Solide arbeiten
💡Vogelperspektive suchen
💡Querschläger annehmen
Manchmal tut es gut, einen Schritt zurückzutreten, etwas mit Abstand zu betrachten, unerwünschte Meinungen zu hören und alles neu zu sortieren.
So können bisherige Arbeitsweisen, Abläufe und Vorgänge verbessert werden und in Gang kommen. Sofern dies geschieht, ist das ersehnte Licht nicht weit. Ich wünsche allen frohe Weihnachten.
Diese Tage kamen viele Menschen nach Ulm zu einer Demonstration bzgl. dem Abbau von Bürokratie. Die große Anzahl der Teilnehmenden, sowie das mediale Echo, zeigen die Frustration der Wirtschaft und der Bevölkerung.
Es werden nicht nur Unternehmen unnötig belastet, auch jeder Amtsweg der Bürgerinnen und Bürger gleicht einem Spießrutenlauf. Daher sind weniger komplexe Gesetze und neue Ideen für deren Umsetzung dringend notwendig!
Der aktuelle Druck ist nicht nur dem Gesetzgeber geschuldet, sondern auch den Verwaltungen. Es fehlt einfach der Anreiz, den gesetzlich vorgegebenen Rahmen im Sinne der Unternehmen und Bürgerinnen/ Bürger optimal zu gestalten.
Wie schon in einem früheren Beitrag geschrieben, bin ich an diesem Thema dran. Ich arbeite an einem Ideenmanagement, welches unmittelbar in jeder Verwaltung eingesetzt werden kann.
Dies reduziert nicht nur die Kosten in der Verwaltung, sondern trägt auch zur Verbesserung der angeprangerten Bürokratie bei.
Die Entwicklung der Unternehmenskultur durch das Ideenmanagement und den damit verbundenen Beitrag zum Erfolg eines Unternehmens wird leider oft verkannt.
💡 Ideenkampagnen wecken die Neugierde und das
Interesse an aktuellen Herausforderungen
💡Kreativtechniken wie die 6-Hüte-Methode fördern die
Diskussionskultur
💡Die Ausarbeitung und Umsetzung von Ideen stärken die
Teamfähigkeit
Diese Effekte wirken sich positiv auf viele Vorgänge im Unternehmen aus und haben Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens.
Welche indirekten Effekte kennen Sie und wie ist Ihre Erfahrung mit nicht messbaren Vorteilen durch das Ideenmanagement?
Die deutsche Wirtschaft steckt in einer Krise und eine rasche Besserung ist nicht in Sicht. Dies wurde mir von vielen Unternehmen in den letzten Wochen bestätigt.
Eine typische Reaktion darauf sind massive Sparmaßnahmen. Dies ist zunächst nachvollziehbar und sicherlich korrekt. Gleichfalls lohnt sich bei pauschalen Ausgabenstopps ein Blick hinter die Kulissen.
Wenn Aufträge ausbleiben, ist Kreativität und Teamgeist gefragt! Genau da setzt das Ideenmanagement an. Es nutzt die Vielfalt der Community und das Know-How einer ganzen Organisation, um
👉 Probleme zu lösen,
👉 Wachstum zu fördern,
👉 Nachhaltigkeit zu unterstützen
👉 und natürlich Kosten zu reduzieren.
Was sind Ihre Erfahrungen während einer wirtschaftlichen Flaute bzw. wie wollen Sie in der Krise gegensteuern?
Ich freue mich über einen Austausch.
Seit Juli 2023 baue ich meine Selbständigkeit auf und biete mein Wissen als freiberuflicher Berater an. Die Bürokratie macht es jedoch nicht immer ganz einfach.
Kein Grund zum Jammern, sondern vielmehr um Gas zu geben.
Auf unseren Ämtern gibt es einiges an Verbesserungspotential.
Wie dieses gehoben werden kann, daran arbeite ich gerade.
Welche Erfahrungen haben Sie mit der Vielfalt an Prozessen in unseren Amtsstuben gemacht?
Mein Fokus liegt nach wie vor auf den Themen Ideen- und Innovationsmanagement, Projektmanagement, Nachhaltigkeit, Changemanagement, Prozessoptimierung, Wissensmanagement und Digitalisierung. Mehr dazu in meinem Angebot.
Das Ideenmanagement will die Wettbewerbsfähigkeit stärken, die Rentabilität und Wirtschaftlichkeit steigern und einen Beitrag für die Zukunft leisten.
Hand aufs Herz ! Was macht ihr Ideenmanagement? Sind Sie bereit für wirtschaftlich herausfordernde Zeiten und einen Beitrag zur Nachhaltigkeit?
Wie so oft kommt es einfach darauf an, was man daraus macht. In welche der 17 Ziele zahlen Sie schon ein?
Wir sind erfolgreich, wir sind Weltmeister, wir sind gut…
So oder so ähnlich präsentieren sich viele Unternehmen. Leider sagt dies nichts über den tatsächlichen Zustand aus.
Wie zukunftsorientiert die Ausrichtung ist, entpuppt sich erst wenn´s brennt. Themen wie Energie, Nachhaltigkeit und Fachkräfte sind für das ein oder andere Unternehmen zu viel und bringen diese manchmal ins Schwanken.
Es gibt jedoch Möglichkeiten sich auf unruhige Zeiten vorzubereiten. Wohl dem, der sich rechtzeitig mit einem Ideenmanagement beschäftigt hat und dadurch anstehende Herausforderungen leichter meistern kann.
Ein gut konzipiertes Ideenmanagement sorgt für
💡 mehr Kommunikation
💡 mehr Miteinander
💡 mehr Verbesserung
💡 mehr Innovation
💡 mehr Erfolg
Unternehmenskultur fördern, Leistungsreserven mobilisieren und Wettbewerbsfähigkeit stärken – dass ist eine Brücke in die Zukunft!
Das Ideenmanagement ist Teil des Innovationsmanagements und umgekehrt. Innovation ist Erneuern. Verbesserung ist gleichfalls die Umsetzung von etwas Neuem, allerdings mit einem niedrigeren Neuheitsgrad und sie ist meist die Optimierung oder Erweiterung von Bestehendem.
Die Grenze zwischen Innovation und Verbesserung verschwimmt. Was Innovation ist und was Verbesserung, lässt sich nicht immer ganz klar abgrenzen und ist je nach Betrachter unterschiedlich.
Einige Unternehmen auf dem IDM Forum 2023 in Köln favorisieren einen ganzheitlichen Ansatz für Ihre Ökolandschaft unter dem Motto:
ONE FACE TO THE CUSTOMER
Eine Plattform für alle Ideen ist nicht nur wirtschaftlich, sondern in vielerlei Hinsicht effektiv. Man stelle sich nur vor, was bei der Ideengenerierung möglich ist, wenn auf einer Plattform - anstatt auf drei (BVW, KVP, Innovation) - im vorhandenen Wissen des Unternehmens recherchiert werden darf.
Der internationale Rollout eines Ideen- und Innovationsmanagements kann per Wasserfall oder Big-Bang-Methode erfolgen. Die Kombination aus beidem ist mein Favorit.
Die Wasserfall-Methode hat den Charm, dass der Rollout einem Plan folgt und dieses Vorgehen für alle ersichtlich ist. Dennoch können während der Einführung die Inhalte agil per Sprint (Scrum) entwickelt werden. Davon profitieren alle nachfolgenden Einheiten.
Meist wird es auf der Zielgeraden jedoch zäh und kostenintensiv. Daher bietet sich kurz vor Ende der Wasserfall-Methode ein Wechsel zu Big-Bang-Methode an.
Gerade kleinere Organisationseinheiten in unterschiedlichen Ländern verursachen einen hohen Aufwand bei der Einführung. Daher kommt nun das Pareto-Prinzip (80/20 Regel) ins Spiel. Nach erfolgreichen 80% können die letzten 20% ohne größeres Risiko per Big-Bang-Methode eingebunden werden.
In den bisherigen Gesprächen wurde deutlich, zu welchen Themen sich Unternehmen eine Beratungsleistung wünschen.
Nachfolgend ein paar Stichworte zum Thema Ideenmanagement
Die ausführliche Beschreibung der Beratungsbausteine finden Sie im Angebot.
Ideengebende benötigen Inspiration. Drehen Sie ein kurzes Video über eine erfolgreiche Idee und erreichen Sie damit viele Mitarbeitende in Ihrem Unternehmen.
Bieten Sie Sprechstunden direkt in den Fachbereichen Ihres Unternehmens an. Ihre Nähe zu den Aufgaben im Unternehmen und der persönliche Kontakt wird Ihr Ideenmanagement positiv beeinflussen.
Machen Sie eine Ideenkampagne zu aktuellen Herausforderungen. Eine fokussierte Vorgehensweise ist deutlich effektiver, als darauf zu hoffen, dass Mitarbeitende zufällig eine passende Idee einreichen.
Ein Kurzbericht mit aktuellen Zahlen bringt das Ideenmanagement ins Gespräch und kann zu einem positiven Wettbewerb unter Fachbereichen, Abteilungen oder Gesellschaften beitragen.
Nutzen Sie die Möglichkeiten Ihrer Plattform oder Anwendung und beschleunigen Sie Ihre Prozesse.
Das Vorschlagswesen ist nicht nur eine steife Begrifflichkeit, sondern auch eine aus der Zeit gefallene Herangehensweise. Wie in der Bezeichnung schon enthalten, schlagen Mitarbeitende etwas vor und hoffen auf eine Reaktion des Unternehmens.
Das Ideenmanagement bringt hingegen die Organisation von Ideen zum Ausdruck und lässt den Rückschluss zu, dass etwas bewusst vorangetrieben wird.
Durch einen ganzheitlichen Ansatz im Ideenmanagement kann zudem deutlich mehr erreicht werden.
Mehr dazu beim IDM-Forum 2023 in Köln.
Changemanagement ist manchmal schwieriger als man denkt.
Damit Veränderungen überhaupt stattfinden können, sollte genügend Unzufriedenheit mit dem aktuellen Zustand vorhanden sein. Erst dann wird die Energie frei, welche wir benötigen um etwas zu ändern.
Damit dann etwas in Gang kommt, ist eine klare Vorstellung für einen Sollzustand und eine gewisse Hands On-Mentalität gefragt. Drei Tipps aus meinen Projekten:
Nur wer Teil von diesem Prozess war, wird eine Veränderung akzeptieren und rasch zu einer positiven Gestaltung beitragen können.
Am Ende sollten die Kosten für die Veränderung locker durch den herbeigeführten Wandel getragen werden.
Ohne Inspiration dümpelt ein Ideen- und Innovationsmanagement einfach vor sich hin. Die Teilnehmenden brauchen Signale, um aus Ihren Denkmustern auszubrechen. Um dies zu ermöglichen, sind wie so oft unterschiedliche Ansätze denkbar. Meine drei Favoriten sind:
Die Kombination aus News, Insights und Trends ermöglicht es, Inspiration gezielt und zum richtigen Zeitpunkt zu liefern. Durch das Zusammenspiel dieser Komponenten, wird sichergestellt, dass zu allen Phasen der Ideengenerierung ein Blick über den Tellerrand ermöglicht wird.
Nachrichten regen uns grundsätzlich zum Nachdenken an. Ob Neuigkeiten zu Produkten, Erfolgserlebnisse oder Veränderungen im Unternehmen - alles unterstützt die Kreativität und hilft uns dabei, neue Ideen zu erarbeiten oder bereits aufgesetzte Ideen zu hinterfragen.
Der gezielte Einblick in Fachwissen oder Studien kann eine Ideenkampagne richtig beflügeln. Insights jeglicher Form sind tolle Booster für eine Kampagne.
Trends sind die größten Treiber des Wandels und prägen unsere Zukunft. Zu wissen welche Trends für das eigene Unternehmen relevant sind, ist von elementarer Bedeutung für das Ziel einer Idee.
Ideenkampagnen sind i.d.R. auf aktuelle Herausforderungen fokussiert, thematisch abgegrenzt und zeitlich limitiert. Dieser Ansatz ist perfekt, um gezielt nach Lösungen zu suchen. Damit uns aber der Zufall auch in die Karten spielt, benötigen wir ein „Grundrauschen“ an Ideen.
Hierfür ist ein Zusammenwirken vieler Mitarbeitenden notwendig. Drei Tipps, die das beflügeln:
Berichte über erfolgreiche Ideen, Erfolgserlebnisse und tolle Leistungen sind nicht umsonst. Sie generieren Aufmerksamkeit und führen Mitarbeitende an das Ideenmanagement und/oder Innovationsmanagement heran ("Tue Gutes und rede darüber").
Offene Kampagnen können alle ansprechen und grundsätzliche Themen im Unternehmen platzieren. Ob Sticker an Durchgangstüren oder Web-Banner auf Startseiten, alles unterstützt die Neugierde und dient dazu, Ihre Mitarbeitenden an die Plattform heranzuführen.
Da eine Beteiligung am Ideen- und Innovationsmanagement meist über die eigentliche Arbeitsaufgabe hinaus geht, ist die Wertschätzung und Anerkennung für das innere Gleichgewicht der Ideengebenden nicht zu unterschätzen.
Wie sieht es bei Ihnen aus? Haben Sie Ihre Weichen schon gestellt und sind die Mitarbeitenden für echte Herausforderungen schon vorbereitet?
Wie aus einer Betriebsvereinbarung ein internationales Regelwerk wurde …
Betriebsvereinbarungen sind gut und recht, aber im internationalen Kontext manchmal etwas schwierig. Was in Deutschland gut gemeint ist, stößt in anderen Ländern auf.
In einem früheren Projekt galt es eine Betriebsvereinbarung so zu gestalten, dass ein internationales Regelwerk ableitbar wird und den Weg für einen Rollout ebnet. Dafür wurde in der Ausarbeitung u.a. auf Folgendes geachtet.
Mit diesen drei Elementen ist einiges machbar.
Je nach Land und Kultur sind die Menschen sehr unterschiedlich. Wo die einen öffentlich an das Management kommunizieren, wollen andere mit Ihrer Idee nur zur zuständigen Führungskraft. Durch eine geschickte Vermengung der Ansätze ist beides machbar.
Ob seit Jahren liebgewonnene Abläufe oder völlig fremdartige Herangehensweisen, beides kann zu "Showstopper" werden. Ein vereinfachter Workflow ist dabei der Eisbrecher schlechthin. Er lässt sich i.d.R. besser erklären und senkt die Hürde zum Einstieg in ein internationales Programm.
Wo manche Kultur ein zusätzliches Engagement als selbstverständlich betrachtet, wünschen andere eine Form der Anerkennung. Eine Bewertung nach Punkten ermöglicht viel Flexibilität. Ob es hierfür eine öffentliche Anerkennung, eine länderspezifische Vergütung oder die Möglichkeit zur Spende gibt, ist Sache der jeweiligen Länder.
Das Frühjahr zeigt uns wie es geht. Ohne Input gibt‘s keinen Output. Gut vorbereitete Böden und ausreichend Regen stärken das Wachstum der Pflanzen. Wo aber nichts in den Boden kommt, kann auch nichts wachsen!
Dies gilt im übertragenen Sinn auch für das Ideen- und Innovationsmanagement. Wie steht es um Ihre Vorbereitungen für das aktuelle Jahr?
Ohne Input kann der ggf. schon erreichte "Level" nicht gehalten werden. Stillstand bedeutet Rückschritt!
Was haben Sie sich vorgenommen? Welchen Ball bringen Sie ins Spiel?
Anstatt verschiedene Ideen für eine zeitnahe Energiewende zu unterstützen, sind einzelne Politiker bestrebt, nur die aus ihrer Sicht beste Lösung zu fördern. Dies führte bei einer aktuellen Fernsehsendung zu einem offenen Schlagabtausch, wer wann und was in der Vergangenheit politisch versäumt hat. Mit gegenseitigen Schuldzuweisungen, kommen wir jedoch nicht weiter.
Als Familie haben wir uns vor ca. 12 Jahren entschieden, mit unserem Sonnenhaus einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten. Im Prinzip handelt es sich um ein Energiesparhaus mit großer Solarthermie-Anlage, 9.000 l Pufferspeicher und einem effizienten Holzvergaser mit Wärmetauscher. Darüber hinaus haben wir auf eine einfache Kubatur, viele Fenster in Richtung Süden und auf die Neigung der Solarthermie-Anlage geachtet.
Die Sonne deckt seitdem zu ca. 70% unseren Energiebedarf für Brauchwasser und Warmwasser inkl. Spülmaschine und Waschmaschine. Den Rest liefert der Holzvergaser (3-4 Raummeter Holz). Eine Förderung gab es leider nicht. Wir hatten Pech, dass zum Zeitpunkt der Antragsstellung in 2010 (erst bauen, dann beantragen) der Fördertopf leer war und aufgrund eines veränderten Verfahrens in 2011 (erst beantragen, dann bauen) eine nachträgliche Förderung abgelehnt wurde.
Der Rahmen allein schafft ohnehin noch keine Energiewende. Also am besten verschiedene Ideen zulassen, diskutieren, ausprobieren und unterstützen.
Ideen werden meist auf Basis einer Vision geboren, durch die Diskussion zu einem höheren Reifegrad geführt und am Ende durch Experten abgerundet. Dieser Vorgang wird oftmals durch Kampagnen, Trends, Insights, News, etc. unterstützt.
Aktuell Gespräche und Erfahrungen deuten leider darauf hin, dass Verantwortliche für das Ideenmanagement oder Innovationsmanagement in Ihren Silos feststecken und es bei der Ideengenerierung nur selten zu einer Verschmelzung kommt.
Ein Schulterschluss ist jedoch mehr als überfällig. Die Innovationskraft bleibt sonst auf der Strecke!
Dies ist ein Grundsatz bei dem vor 20 Jahren eingeführten ERA-TV in Baden-Württemberg. Damals für mich ein spannendes und umfangreiches Projekt bei Liebherr.
Das Grundentgelt und Belastungsentgelt wird aufgrund der übertragenen Arbeitsaufgabe ermittelt. Ein Leistungsentgelt kann durch individuelle Bewertung oder auch Kennzahlen zustande kommen.
Das "Handicap" bleibt die fehlerhafte Anwendung des ERA-TVs, die individuelle Leistungsbewertung, sowie außertarifliche Zulagen z.B. aufgrund des Wettbewerbs.
Gute Ideen erleichtern unsere Arbeit, sorgen für Erfolgserlebnisse und stärken das Miteinander. Letzteres gelingt manchmal einfacher, wenn wir ein paar Regeln beachten.
Wie steht es um das Miteinander in Ihrem Team? Gerne helfe ich Ihnen weiter. Kommen Sie auf mich zu.
Viele Menschen verbinden mit der Fastenzeit auch einen Verzicht auf Gewohnheiten bzw. bestimmte Verhaltensweisen.
Aus meiner Sicht ein perfekter Zeitpunkt, unliebsame Themen anzugehen. Wie wäre es, wenn Sie sich um verwaiste Daten in Ihrem Ideen- und Innovationsmanagement kümmern. Dies steigert i.d.R. die Qualität Ihrer Kennzahlen.
Machen Sie spontan den ersten Schritt und überprüfen Sie Ihre Plattform auf veraltete User, überfällige Gutachten und eventuell noch nicht realisierte Ideen.
Ideen- und Innovationsmanagement brauchen ein gutes Fundament.
Hier mal ein Beispiel der Firma Liebherr.
"Liebherr steht für große Innovationskraft und erfolgreiches Ideenmanagement. Basierend auf dem Bestehenden verbessern wir uns ständig in allen Bereichen des Unternehmens."
Wie steht es um Ihre Grundwerte? Gibt es einen Bezug zum Ideen- und Innovationsmanagement? Am besten verankern Sie beides in Ihren Grundwerten. Dies ist eine gute Basis für einen Rollout der Themen in Ihrem Unternehmen.
Gerne helfe ich Ihnen bei der praktischen Umsetzung.
In vielen Unternehmen ist eine zentrale Plattform für das Ideen- bzw. Innovationsmanagement vorhanden. Diese Plattform kann i.d.R. gut für einen positiven Wettbewerb unter den Mitarbeitenden genutzt werden.
Mit einer der einfachsten Lösungen ist es, einen Vergleich der Fachabteilungen, Niederlassungen oder gleich ganzer Gesellschaften im Unternehmen bzw. im Konzern zuzulassen.
Je nach Datenlage und Kultur kann dies durch folgende Kennzahlen erfolgen:
👉 Anzahl der Ideengebenden
👉 Eingereichte Ideen
👉 Umgesetzte Ideen
Gut visualisierte Zahlen, die passende Kommunikation und ggf. noch eine Prämie für die erfolgreichsten Mitarbeitenden im Unternehmen verleihen Ihrem Ideen- bzw. Innovationsmanagement einen frischen Wind. Am besten funktioniert dies auf der Startseite Ihrer Plattform.
Je grösser die Handlungsfähigkeit eines Unternehmens, umso grösser wird die Verantwortung.
Um dieser Rolle gerecht zu werden und EU-Richtlinien erfüllen zu können, sind einige Herausforderungen zu meistern.
Das Ideenmanagement liefert bei Bedarf einen Support für die drei Säulen des Corporate Social Responsibility (CSR).
Starten Sie noch heute Ihre Ideenkampagne z.B. zur Förderung des Umweltschutzes, fairer Geschäftspraktiken, der örtlichen Zusammenarbeit mit der Gemeinde, den Umgang mit den eigenen Mitarbeitenden oder zur Einhaltung von Menschenrechten.
Lassen Sie uns Grip auf die Straße bringen!
Wir werfen gemeinsam einen Blick auf die wichtigsten Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Ideenmanagement.
Dabei erhalten Sie wertvolle Tipps und Hinweise für Ihre Weiterentwicklung.
Diese Tage wurde ich um ein Experteninterview gebeten. Es ging um die Anwendung von kollaborativen Ansätzen im Ideenmanagement. Also um die Frage, wie Mitarbeitende gemeinsam und sehr eng abgestimmt an einer Idee arbeiten können.
Ein kollaborativer Ansatz kann in den Phasen der Ideenentwicklung, der Begutachtung und in der Umsetzung eine tolle Wirkung entfalten.
Vorrausetzung ist jedoch eine offene Kultur, welche eine
Weiterentwicklung bereits eingebrachter Ideen zulässt. Dies ermöglicht i.d.R. eine hohe Qualität an Ideen und am Ende die besten Lösungen.
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